Chia - Samen der Stärke + Chia-Pudding-Rezept*





Oh ja, ihr habt bestimmt schon mal von dieser kleinen Wunderwaffe gelesen. 

Chia-Samen sind momentan auf allen möglichen Seiten und Portalen zum Thema gesunder Lifestyle zu finden und so bin auch nicht umhin gekommen, die kleinen Alleskönner einmal zu testen. 





                  Chia-Samen - Fakten                 

Chia-Samen stammen aus Mexiko und Zentral- sowie Südamerika und waren für die Maya Grundnahrungsmittel sowie Energiequelle in einem und darüber hinaus auch ein Heilmittel. 

In den Samen sind so einige gesunde Inhaltsstoffe enthalten so das die kleinen Dinge sehr reich an Nährstoffen und Proteinen sind und obendrein sind sie auch noch wirklich lecker.

Enthalten sind in den Samen Antioxidantien, Kalium und Kalzium, Eisen sowie Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.  

Die Samen liefern bereits in kleinen Mengen aber nicht nur Energie, sondern helfen auch, andere Lebensmittel leichter zu verdauen. Außerdem können sie auch Diabetikern helfen, da die Samen die Umwandlung der Kohlehydrate in Zucker verlangsamen und somit einen positiven Einfluss auf den Blutzuckerspiegel haben. 

Die Samen sind im normalen Zustand winzig, können bei Kontakt mit Wasser oder Milch ihren Umfang jedoch innerhalb weniger Minuten verneunfachen. Somit spenden sie auch noch reichlich Flüssigkeit und reinigen den Körper von innen. 

Auch für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit eignen sich die Samen hervorragend, und bilden so eine super Alternative und werten den Nahrungsplan erheblich auf.

Wenn euch das Thema genauer interessiert, dann schaut doch mal auf die Seite des Zentrum für Gesundheit, hier findet ihr weitere spannende Fakten und einige Rezeptvorschläge mit den kleinen Wundersamen.

              Chia-Samen - Rezeptvielfalt            

Chia-Samen sind sehr vielfältig einsetzbar. Sie können ganz einfach als kleines Extra über den Salat gestreut werden, oder aber man mischt sie in einen Smoothie oder macht aus ihnen einen leckeren Pudding. 

Ein Rezept möchte ich euch heute gerne vorstellen, denn ich finde es super einfach, sehr lecker und gut sättigend!  




                      Chia-Pudding                   

Zutaten
4EL Chia-Samen (je nach Menge, reicht für eine Müslischale)
250ml Milch (Mandelmilch kann ich sehr empfehlen)

Extras
Vanille-Aroma
Agavendicksaft

Zubereitung
Ihr füllt einfach die Milch und eure Chia-Samen in eine Schüssel und rührt das Ganze so lange durch, bis alle Samen ordentlich in der Milch verteilt sind. 
Dann gebt ihr nach Bedarf noch das Aroma und etwas Agavendicksaft hinzu. Die Samen solltet ihr nun, nach meiner Erfahrung, mindestens 30 Minuten ziehen lassen. Wenn ihr euch den Pudding als Müsli-Ersatz machen wollte, dann macht ihn einfach Abends schon fertig und stellt ihn über Nacht in den Kühlschrank.

Danach einfach ein paar frische Früchte zurechtschneiden und auf dem Pudding verteilen und nun genießen :)

           Chia-Samen - welche und woher?            


Ich habe meine Samen über Amazon bestellt: Chia-Samen naturacereal. Die Packung kostet 7,49€ zzgl. Versand und enthält 500 Gramm. Falls ihr lieber gleich etwas mehr bestellen möchtet, dann könnt ihr hier die 1kg-Packung für 13,97€ ordern.

Ich habe zwar keinen Vergleich, bin mit diesen Samen aber super zufrieden. Generell soll es Chia aber auch im Reformhaus geben, schaut da doch sonst einfach mal vorbei. 

So, nun wünsche ich euch viel Spaß beim Experimentieren mit den kleinen Alleskönnern und guten Appetit! 


"Was magst du an dir?"

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In meiner letzten Uniwoche haben wir in einem Seminar zum Thema Essstörungen (inklusive Adipositas) ein paar Therapieansätze durchgespielt. Es ging dabei um Präventionsmaßnahmen für Kinder und Jugendliche. Vor allem sollte etwas über das eigene Körpergefühl erfahren werden, dafür setzten wir uns in einen Stuhlkreis zusammen und bekamen dann die Frage gestellt, was wir an uns mögen. Im ersten Durchgang ging es dabei um Charaktereigenschaften und Fähigkeiten. Anfang ging es noch ganz gut, da vielen Stichworte wie Zuverlässigkeit, Disziplin, Neugierde, Freundlichkeit und vieles mehr. Doch je öfter man dran kam (wir warfen ein Tuch als "Sprechstein" quer durch die Gruppe) um so schwieriger wurde es. Tja, was mag ich denn an mir? Es ist ja nicht nur so, dass einem meistens eher die Dinge einfallen, die man nicht so sehr an sich leiden kann, nein, zusätzlich kommt noch ein leichtes Schamgefühl hinzu, dass man bloß nicht arrogant wirkt, wenn man sagt, wie toll man sich eigentlich findet. Und dann ist das ganze ja auch noch Tagesform abhängig. Wenn ich einen guten Tag habe, dann finde ich auch viel mehr an mir gut als an einem schlechten Tag. Und zu guter Letzt sitzen da 10, 15 Menschen, von denen ich vielleicht 3 oder fünf so gut kennen, dass ich ihnen ehrlich sagen mag, was ich wirklich an mir mag (dabei spreche ich jetzt eher nicht von den am häufigsten genannten Dingen, sondern eher verstecktere Sachen). Fremden offenbaren das ich es mag, wie offen und tolerant ich bin? Wirkt das nicht eingebildet? Kann ich das hier wirklich so sagen ohne mich unbeliebt zu machen? Ach ja, da taucht dann gleich wieder eine Eigenschaft auf, die ich nicht an mir mag, der ständige Wunsch nach Beliebtheit, aber darum ging es ja nicht.


Nach der ersten Runde folgte Nummer zwei. Dieses Mal ging es darum, was man an seinem Körper mag. Was? Wie bitte? Äh, ich muss hier weg... Keine Chance, das wäre total offensichtlich und peinlich. Also schnell Hirn, sag mir etwas, das ich mögen könnte. Viele äußerten, dass sie ihre Augen, Haare, die Lippen oder Finger mögen. Als ich dran war sagte ich, meine Narben. Ich mag an mir meine Narben. Da ist eine ganz besonders "schöne" an meinem Knie. Sie stammt von einem Fahrradunfall als ich Fahrradfahrer lernte. Sie ist auch nur deswegen schön, weil ich mit ihr diese wunderschöne Erinnerung verbinde. Als ich das Radfahren bei meiner Oma gelernt habe, schenkte mir ihre Nachbarin eine Tafel Schokolade. Als mich meine Eltern Abends abholten und meine Sachen bereits im Auto waren machte sich unser damaliger Hund über die Schoki her, ich war so enttäuscht, dass es eine neue Tafel von meinen Eltern gab :)


Dann sind da noch weniger schöne Narben an meinem linken Unterarm. Aber ich mag sie dennoch, denn sie gehören zu mir. Ich wäre sicherlich nicht die, die ich heute bin, wenn ich die Zeit, in der diese Narben entstanden sind, nicht durchgemacht hätte. Ich verstecke sie nicht, denn ohne sie bin ich nicht ich.
Eine letzte und die für mich unschönste Narbe ist die von meiner Blinddarm-OP. Nicht nur, dass sie meinen runden Bauch irgendwie noch unförmiger erscheinen lässt, nein, sie tut auch noch weh und zwackt jedes Mal wenn sich das Wetter rapide ändert.

Komisch, bevor ich diese Übung mitgemacht habe, hätte ich nicht gedacht, dass ich meine Narben mag. Und nach dem ich es ausgesprochen habe war ich mir auch unsicher, ob das überhaupt stimmt. Aber ja, es stimmt, ich mag meine Narben. Zeichen meines physischen Lebens!

Ich kann euch nur empfehlen, sich mal in einer ruhigen Minute hinzusetzen und zu überlegen, was ihr an euch mögt. Neben meinen Narben sind es auch bei mir der Mund, meine Zähne, meine Augen, an den meisten Tagen mag ich auch meine Haare, nicht zu vergessen sind auch meine Brüste, bzw. mein Dekolleté (auch wieder etwas, dass man vor versammelter Mannschaft nicht sagt, aber im Internet sind wir ja unter uns :p).

Natürlich fallen mir auch gleichzeitig wieder unzählig viele Dinge ein, die ich nicht mag, aber darum geht es nicht. Wenn ihr einen scheiß Tag habt an dem ihr euch einfach nur hässlich, dick, dünn, zu groß oder zu klein fühlt, dann setzt euch hin und konzentriert euch auf das, was ihr mögt. Stellt euch vor den Spiegel und schaut euch, wenn ihr sie mögt, in eure wunderschönen Augen, versinkt darin und versucht mal, ein bisschen zu lachen. Mir hilft das und das tat es auch schon vor dieser Übung.

So, genug davon, was ich an mir mag. Was mögt ihr an euch?

LG Ani

LowCarb-Pizza mit Thunfischboden**



Ich bin nun schon einige Wochen dabei, mich möglichst kohlehydratearm zu ernähren. Aufgrund mangelnder Kocherfahrungen und Ideen bin ich deshalb immer wieder auf der Suche nach neuen Rezepten und bin dabei auf die LowCarb-Pizza gestoßen. Pizza? Ehrlich? Oh jaa! :D 





                    Zutaten                    
 
Boden:
2 Dosen Thunfisch im Eigensaft
4 Eier 
400g Hüttenkäse 
(alternativ: 200g Hüttenkäse und 200g Frischkäse)
Salz, Pfeffer und Paprikagewürz

Tomatensoße:
1 Dose geschälte Tomaten
Salz, Pfeffer und Paprikagewürz (wer mag kann außerdem Pizzagewürz oder frische Kräuter dazu geben)

Belag:

hier seid ihr relativ frei, achtet nur etwas auf die Kalorien und Kohlehydrate. Ich habe folgendes genommen:

Ananas (leider leicht gezuckert, da ich nicht drauf geachtet hatte)
Schinken
Crème fraîche
Mozzarella 
Streukäse

                    Zubereitung                

Als erstes heizt ihr den Ofen bei etwa 220°C Ober-/Unterhitze vor. Dann lasst ihr den Thunfisch gut abtropfen, so dass er möglichst "trocken" ist. Als nächstes vermengt ihr ihn mit den Eiern und dem Käse und gebt, je nach Geschmack, die Gewürze hinzu. Alles gut durchkneten und auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen, so das der Boden komplett belegt ist. Dann schiebt ihr den Teig für 25 Minuten in den Ofen.

Während der Teig gebacken wird könnt ihr die Tomatensoße und den Belag zubereiten. Für die Soße püriert ihr die Tomaten mit den Gewürzen. Ich habe noch getrocknete Salatkräuter hinzugefügt, sehr lecker. Mehr braucht ihr hier gar nicht machen.
Nun schneidet ihr euren Belag zurecht, so das ihr ihn direkt verteilen könnt. 

Nach 25 Minuten holt ihr den Teig aus dem Ofen und verteilt nun eure Soße (Achtung: Im Originalrezept werden zwei Dösen Tomaten genutzt, doch das war leider viel zu viel so das ich über die Hälfte der Soße eingefroren habe, ich hoffe, eine Dose kommt mengenmäßig besser hin).
 
Und jetzt kommt der schönste Teil: Belegt eure Pizza ganz nach Wunsch und streut dann noch etwas Käse über das Ganze (bei mir hat eine Packung gereicht). 

Nun alles noch mal für ein paar Minuten in den Ofen (bis der Käse schön verlaufen ist und anfängt dunkler zu werden). 

                     Varianten                    

Ihr seid hier absolut frei. Ihr könntet beispielsweise Gemüse auf die Pizza legen und dieses vorher schon etwas anbraten (siehe Originalrezept). Oder ihr macht daraus eine reine Meeresfrüchte-Pizza und belegt sie nur mit Shrimps. Wie gesagt, da könnt ihr euch ganz nach Geschmack austoben!

Auch im Teig sind Variationen möglich, beispielsweise könnt ihr den Käse hier ganz weglassen oder ihr nehmt nur Frischkäse. 

Außerdem gibt es noch eine Variante mit Blumenkohl statt Thunfisch. Die habe ich allerdings noch nicht ausprobiert (Rezept findet ihr in den Kommentaren des Originalrezepts).

So, nun ab in die Küche und viel Spaß beim Pizza backen!

**mehrere Zutaten

Sport - 30Day Shred by Jillian Michaels - Level I

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Heute gibt es zur Abwechslung mal kein Rezept. Denn neben einer gesünderen Ernährung versuche ich zur Zeit auch, täglich 30 Minuten Sport zu machen. An den meisten Tagen gelingt mir das auch echt gut, doch manchmal ist am Ende der Kraft zu wenig Tag, oder am Ende des Tages zu wenig Kraft über. Ihr kennt das sicherlich alle. Doch 30 Minuten sind nicht viel und deswegen finde ich das Programm, welches ich heute vorstellen möchte, auch wirklich gut!

             30 Day Shred              

*hier* findet ihr die DVD zum Programm. 30 Day Shred bedeutet so viel, wie in 30 Tagen schlank. Das ist natürlich eher unrealistisch und sollte auch nicht das Ziel sein, wenn man trainiert. Ob man in 30 Tagen schlank wird, nur weil man 30 Minuten täglich in seinem Wohnzimmer rumturnt wage ich dann doch zu bezweifeln. Aber man wird fitter, stärker und bekommt mehr Ausdauer. 

Außerdem macht es Spaß. Man bewegt sich, kommt ins Schwitzen, tut etwas für sich und seinen Körper und fühlt sich gut. Natürlich ist es auch anstrengend. Für mich ist es jeden Tag aufs Neue eine kleine Challenge, aber eben eine, die ich super in meinen Alttag einbauen kann und die gleichzeitig Kraft, Bauchmuskeln und Ausdauer trainiert.

                 Aufbau                

Das Programm besteht aus drei 20-minütigen Levels, welche jeweils mit einer fünf-minütigen Aufwärm- und Cooldown-Phase anfangen, bzw. enden. 

Während der 20 Minuten wechseln Kraft, Cardio und Bauchmuskeln ab. Jede Übung wird ca. 30 Sekunden durchgeführt, jedes Segment (beispielsweise Cardio) dauert insgesamt zwei Minuten. 

               Hilfsmittel             

Eine Yogamatte wäre super, da ihr für das Bauchmuskeltraining auf dem Boden liegt. Alternativ eignen sich aber auch eine Decke, ein Handtuch oder ein Läufer (Teppich). Eben alles, was ein bisschen polstert, damit man nicht blank auf dem Boden liegt.

Außerdem wäre Gewichte gut. Hier eignen sich aber ebenfalls mit Wasser gefüllte Flaschen.
(Ich habe die ersten Tage ohne Gewicht trainiert und nutze nun zwei 1-Liter Flaschen).

                Level I                

Die Übungen sind (für mich) recht anstrengend. Es gibt Jumping Jacks (Hampelmänner), Liegestützen, Seilspringen und vieles mehr. Auch die Arme kommen nicht zu kürz und sind neben den Liegestützen auch bei jeder Beinübung involviert. 

                 Fazit                 

Das erste Level macht Spaß und fordert unsportliche, übergewichtige Menschen wie mich ganz gut. Aber ich finde nicht, das es überfordert. Jillian erklärt sehr genau, wie die Übungen ausgeführt werden sollen und weist auch auf mögliche Fehlstellungen hin, so dass man sich immer selbst gut korrigieren und kontrollieren kann.

Ich habe die ersten Tage ohne Gewicht trainiert (ca. eine Woche lang) und nutzte nun Wasserflaschen als Ersatz. Ich mache das erste Level bereits zwei Wochen (und gehe somit nicht nach Plan vor) und werde es auch noch einige Tage weiter machen. Obwohl ich mich nicht an den Plan von zehn Tagen pro Level halte, merke ich, wie ich fitter und stärker werde. Außerdem habe ich generell Lust mich mehr zu bewegen.

Vielleicht würde man schneller bessere Ergebnisse erzielen, wenn man, wie vorgesehen, jedes Level zehn Tage lang macht. Ich bin jedoch adipös und habe beispielsweise bei den Jumping Jacks Schmerzen in den Schienbeinen. Da ich nach wie vor durch Level I gefordert bin, denke ich, dass es mir immer noch etwas nützt. Wichtig ist meiner Meinung nach, sich überhaupt zu bewegen und Level II wird mich schon noch genug quälen :)

          Level I auf YouTube          


Erdbeer - Bananen - Smoothie*


Hmm, Obst cremig und trinkbar? Na sicher, als Smoothie!

Heute möchte ich euch ein ganz einfaches Rezept für einen Smoothie vorstellen. Es geht super leicht, super schnell und vor allem mit wenig Zutaten!







                    Zutaten                    

1 Banane

ca. 100g Erdbeeren

ca. 250ml Milch (H-Milch eignet sich eben so gut wie Sojamilch)


                    Zubereitung                

Zuerst die Banane schälen und in drei, vier Stücke teilen. Dann ab damit in den Mixer. 
Nun gebt ihr die Beeren dazu. Ich nehme meistens tiefgefrorene Früchte, die kühlen dann auch gleich den Smoothie. Aber natürlich würden auch frische Beeren toll passen (dann vielleicht einfach im Anschluss noch zwei Eiswürfel dazu geben).
Gebt auch direkt die Milch dazu, so wird alles gleich vermischt.

Nun mixt ihr alles ordentlich durch. Ich habe einen einfachen Standmixer, den ich etwa eine Minute gut rühren lasse bis alles schön cremig/flüssig geworden ist.
Wem es zu dickflüssig ist, der kann nun noch ein kleines Glas Wasser hinzu geben. 

                     Varianten                    

Ihr könnt natürlich alle möglichen Früchte für euren Smoothie nutzen. Ich habe das gleiche Rezept bereits mit Himbeeren ausprobiert. Schmecken tut auch dies sehr gut, allerdings stören mich persönlich dabei die kleinen Kerne (also die eigentliche Frucht), weshalb ich dann auch Erdbeeren umgestiegen bin. Wer nicht so zimperlich ist, sollte sich da aber ruhig mal durch die verschiedenen Beeren probieren.

Satt normaler Milch könnt ihr beispielsweise auch Soja-Vanille-Milch nehmen, dann gibt es noch eine schöne Vanillenote (gleiches funktioniert natürlich auch mit ein paar Tropfen Vanillearoma), oder ihr mischt einfache mit Vanillemilch zusammen. 

Wer viel Sport treibt und Proteine(Eiweiß braucht, der kann auch noch ein paar Gramm Eiweißpulver (auch hier ruhig mit Geschmack) beimischen.

Ich mag den Smoothie am liebsten schön gekühlt und mit einem Strohhalm. Fürs Auge gibt es dann noch eine Beere oben drauf und fertig ist eine leckerer "Snack" für Zwischendurch! 

*wenig Zutaten

Hähnchen - Ananas - Curry**





Wer es gerne ein wein würzig und doch süß mag, bei dem kommt das heutige Rezept bestimmt gut an. 
Ich persönlich finde ja, dass es allein durch die Ananas einen chinesischen Touch bekommt. 






                    Zutaten                    

ca. 400g Hähnchenbrustfilet 

1 Dose Kokosmilch
1 Dose Ananas (gewürfelt, ungesüßt)
2 EL Sesamöl 

2 Frühlingszwiebeln

Salz, Pfeffer und Curry (wer mag kann zusätzlich Chilipulver dazu geben)


                    Zubereitung                


Hähnchenbrust waschen, Sehnen und Fett abschneiden und in kleine Streifen/Stücke schneiden. Anschließend das Fleisch mit Salz und Pfeffer würzen.

Frühlingszwiebeln waschen und in Scheiben schneiden. 2 EL Sesamöl in einem Wok oder einer tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten. 

Nun das Fleisch hinzugeben und alles kräftig anbraten. 
Anschließend die Kokosmilch hinzufügen und alles ca. zehn Minuten köcheln lassen. 

Nun würzt ihr nach Belieben mit Curry und ggf. etwas Chili. Dann kommen die Ananasstücke hinzu und alles muss noch einmal fünf Minuten köcheln. 

Abschließend müsst ihr nur noch abschmecken, ob es euch genug gewürzt ist, sonst einfach  mit Curry, Salz und Pfeffer nachwürzen. 


                     Varianten                    

Wer sich nicht gerade lowcarb ernährt, oder aber vor allem Mittags warm ist, der kann sich Reis zu dem Curry machen und so das ganze abrunden. Aber auch ohne Reis/Beilage ist es eine schöne Mahlzeit.

Ich kann mir auch gut vorstellen, neben der Ananas weiteres Gemüse hinzuzufügen, beispielsweise Pilze oder Erbsen. Einfach mal ausprobieren!

Ich hoffe es schmeckt euch genauso gut wie mir!


**mehrere Zutaten